Es gibt zwei grundlegende Campingarten: Frontcountry-Camping und Backcountry-Camping. Beide bieten einzigartige Erlebnisse. In diesem Artikel gehen wir näher auf beide Arten ein, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche am besten zu Ihnen passt.
Camping im Frontcountry: Frontcountry-Camping (häufig auch als Autocamping bezeichnet) findet in erschlossenen Gebieten in der Nähe von Straßen und Ortschaften statt. In der Regel handelt es sich dabei um Campingplätze, die bequem mit dem Auto zu erreichen sind.
Frontcountry-Camping erfreut sich aufgrund seiner Bequemlichkeit großer Beliebtheit und ist ideal für Familien und Camping-Neulinge. Diese Campingplätze sind über das ganze Land verstreut und reichen von staatlichen und nationalen Parks bis hin zu privaten Campingplätzen.

Frontcountry-Campingplätze verfügen in der Regel über gut gepflegte Einrichtungen mit Annehmlichkeiten wie fließendem Wasser, Toiletten mit Wasserspülung, Strom und oft sogar Handyempfang. In den Gemeinschaftsbereichen ist kostenloses WLAN verfügbar. Diese Plätze liegen normalerweise an asphaltierten oder unbefestigten Campingplatzstraßen, sind eng beieinander und bieten freie Fläche zum Parken und Zelten.
Freuen Sie sich auf Annehmlichkeiten wie Feuerstellen, Picknicktische, und manchmal Bärensichere Lebensmittelaufbewahrungsschränke. Viele Campingplätze im Frontcountry sind auch für Wohnmobile und Wohnwagen geeignet und bieten Strom- und Wasseranschlüsse für zusätzlichen Komfort.

Backcountry-Camping: Beim Backcountry-Camping geht es um unerschlossene, abgelegene Gebiete, die nur zu Fuß, mit dem Boot oder im Winter mit anderen unkonventionellen Mitteln wie Flugzeugen, Hubschraubern oder Schneemobilen erreichbar sind. Da diese Campingplätze nicht über die Straße erreichbar sind, müssen Sie wandern, mit dem Boot, paddeln oder fliegen, um sie zu erreichen.
Camping im Hinterland ist der Inbegriff von Abenteuer und bietet ein intensiveres, raueres Erlebnis. Sie sind weit entfernt von modernen Annehmlichkeiten, tief in der Wildnis, losgelöst vom Trubel des Alltags.

Campingplätze im Hinterland variieren je nach Standort. In staatlichen, provinziellen oder nationalen Parks sind Campingplätze normalerweise mit Schildern gekennzeichnet, auf denen Zeltplätze, Feuerstellen und manchmal Toiletten oder Außentoiletten angegeben sind. Einige häufig genutzte Plätze verfügen möglicherweise über Holz, das vom Parkpersonal bereitgestellt wird, und über Bushcraft-Elemente wie Holzbänke und -tische. Auf Kronland (Kanada) oder öffentlichem Land (USA) benötigen Sie jedoch keine Reservierungen, aber die Campingplätze sind oft weniger gepflegt und können in ihrer Qualität variieren.
Frontcountry- vs. Backcountry-Camping: Die wichtigsten Unterschiede: Frontcountry-Camping ist mit dem Auto oder Wohnmobil leicht zu erreichen und findet normalerweise auf regionalen oder privaten Campingplätzen statt. Backcountry-Camping ist primitiver, nur zu Fuß, mit dem Boot oder mit unkonventionellen Mitteln erreichbar und bietet ein abgelegenes, abenteuerliches Erlebnis.
Vorteile von Frontcountry Camping:
- Bequemlichkeit: Sie können direkt zu Ihrem Campingplatz fahren und sparen so Fahrtzeit.
- Anfängerfreundlich: Aufgrund der relativen Einfachheit perfekt für Camping-Neulinge.
- Ausstattung: Campingplätze im Frontcountry bieten fließendes Wasser, Toiletten und Duschen.
- Sicherheit: Das Zusammensein mit anderen Campern vermittelt ein Gefühl der Sicherheit.
- Zugang: Erkunden Sie ganz einfach beliebte Gebiete, Wanderwege und Sehenswürdigkeiten.
- Unterkünfte für Gruppen: Viele Standorte bieten Platz für Familien und große Gruppen.
Nachteile von Frontcountry Camping:
- Kosten: Insbesondere auf privaten Campingplätzen können sich die Campingplatzgebühren summieren.
- Buchungsherausforderungen: Beliebte Campingplätze sind schnell belegt, Reservierungen im Voraus sind erforderlich.
- Menschenmassen: Besonders während der Hochsaison kann es beim Camping im Frontcountry sehr voll werden.
- Fehlende Privatsphäre: Die Campingplätze liegen nah beieinander und bieten weniger Einsamkeit.
- Noise: Besonders am Wochenende ist mit etwas Lärm zu rechnen.
- Probleme mit Tieren: Aufgrund der Unachtsamkeit der Camper sind Waschbären, Mäuse und Bären weit verbreitet.

Vorteile von Backcountry-Camping:
- Isolation und Abenteuer: Abgelegene Gebiete bieten ein Gefühl von Einsamkeit und Abenteuer.
- Weniger Leute: Die Campingplätze sind weit auseinander angeordnet und bieten so mehr Privatsphäre.
- Ruhe und Frieden: Weniger Camper bedeuten ein ruhigeres Erlebnis.
- Trennen: Kein Mobilfunkempfang fördert das Abschalten von der Technik.
- Begegnungen mit Wildtieren: Abgelegene Standorte bieten eine bessere Möglichkeit zur Tierbeobachtung.
- Basislager oder Reise: Einige Standorte sind ideal für Fernwanderer oder Mehrtagesreisende.
- Herausfordernd und doch lohnend: Camping in der Wildnis vermittelt ein Erfolgserlebnis.
Nachteile von Camping in der Wildnis:
- Schwieriger Zugang: Um dorthin zu gelangen, sind Wandern, Paddeln oder unkonventionelle Mittel erforderlich.
- Weniger Komfort: Die Standorte sind rustikaler und verfügen nicht über Annehmlichkeiten wie fließendes Wasser und Toiletten.
- Robust: Möglicherweise müssen Sie Ihr Lager aufschlagen und Brennholz sammeln.
- Körperlich anstrengend: Erfordert eine gute körperliche Verfassung.
- Gefährlicher: In abgelegenen Gebieten kann es schwierig sein, Hilfe zu erreichen.
- Wasserbeschaffung: Die Suche nach sauberem Trinkwasser kann eine Herausforderung sein.
- Investition in Ausrüstung: Aus Sicherheitsgründen und für den Komfort kann eine hochwertige Ausrüstung erforderlich sein.
Wählen Sie Ihren Campingstil: Erwägen Sie Frontcountry-Camping, wenn:
- Sie sind neu beim Camping.
- Sie bevorzugen Entspannung gegenüber anstrengenden Aktivitäten.
- Annehmlichkeiten wie fließendes Wasser und Toiletten sind unerlässlich.
- Sie campen mit unerfahrenen Campern.
- Eine grundlegende Campingausrüstung ist vorhanden.
Erwägen Sie Camping in der Wildnis, wenn:
- Sie sehnen sich nach einem abenteuerlichen Erlebnis in der Wildnis.
- Du hast etwas Outdoor-Erfahrung.
- Sie haben kein Problem damit, dem Abenteuer zuliebe auf die harte Tour zu gehen.
- Körperliche Fitness und Vorbereitung sind kein Problem.
- Sie haben in die richtige Ausrüstung investiert und gründlich geplant.
- Sicherheit und Notfallvorbereitung haben Priorität.
Sowohl das Campen im Hinterland als auch im Hinterland bietet einzigartige Erlebnisse. Wählen Sie also das, was Ihren Vorlieben und Ihrer Outdoor-Bereitschaft entspricht. Denken Sie daran, die Grundsätze von Leave No Trace zu befolgen, sicher zu campen und, was am wichtigsten ist, eine fantastische Zeit zu haben! Viel Spaß beim Campen!
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